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Museen

MUSEEN & KUNSTSZENE IN BERLIN

Ägyptische Museum und Papyrussammlung - Kunstszene & Museen Berlin
Ägyptische Museum und Papyrussammlung - Kunstszene & Museen Berlin

Ägyptische Museum und Papyrussammlung im Neuen Museum

Im Museum sehen Sie Meisterwerke unterschiedlicher Epochen Altägyptens. Das bekannteste Ausstellungsstück ist die Büste der Nofretete.




Das beeindruckende ist, dass die Bemalung seit der Amarna-Zeit ohne Restaurierung erhalten geblieben ist. Die Porträtköpfe der Königsfamilie sind einzigartig. Die Konzeption und Gestaltung der Schausammlung gibt einen umfassenden Einblick in die Kontinuität und den Wandel der altägyptischen Kultur über vier Jahrtausende sowie in die Kulturgeschichte des alten Sudan. Außerdem finden Sie im Museum eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen der ägyptischen Statuen, Reliefs und Kleinkunstobjekte aus mehreren Epochen der altägyptischen Geschichte.

 

Ägyptisches Museum und Papyrussammlung in Berlin

Lage & Nebenschauplätze

Die Sammlung des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung befindet sich seit der Neueröffnung 2009 wieder im Neuen Museum, im Herzen der Museumsinsel im Stadtbezirk Berlin-Mitte. Die Museumsinsel ist Teil des UNESCO-Welterbes und bietet Tagelange Reisen durch die Geschichte und Kulturen der Welt. Weitere Museen auf der Insel sind: das Vorderasiatische Museum, das bekannte Pergamonmuseum, die Alte Nationalgalerie, das Alte Museum, das Bode Museum und das Museum für Vor- und Frühgeschichte (im Neuen Museum). Direkt gegenüber befindet sich zudem der eindrucksvolle Berliner Dom und der Alexanderplatz mit seinem Fernsehturm.

 

Kurze Geschichte über das Ägyptisches Museum und Papyrussammlung

Das Museum entstand im 18. Jahrhundert aus der königlichen Kunstsammlung der Hohenzollern-Könige von Preußen Alexander von Humboldt. Er hatte die Schaffung einer ägyptischen Abteilung empfohlen und die ersten Objekte wurden 1828 unter König Friedrich Wilhelm III. nach Berlin gebracht. Die Nofretete-Büste, die bei den Ausgrabungen von Ludwig Borchardt in Amarna entdeckt wurde, wurde dem Museum 1920 von dem Unternehmer Henri James Simon geschenkt; sie wurde schnell zu seiner bekanntesten Ausstellung. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem das Neue Museum durch strategische Bombenangriffe schwer beschädigt wurde, wurden die Sammlungen zwischen Ost- und Westberlin aufgeteilt. Die gesamte Sammlung wurde nach der Wiedervereinigung Deutschlands wieder zusammengeführt, als sie auf die Museumsinsel zurückkehrte.

Adresse, Öffnungszeiten...

Adresse: Bodestraße 1-3, 10178 Berlin
Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di bis Sa: 9 Uhr bis 20 Uhr, So: 9 Uhr bis 18 Uhr
Eintritt: 16 €, ermäßigt 8 €
Anbindung: U-Bahn U6 (Friedrichstraße) S-Bahn S1, S2, S3 (Friedrichstraße); S5, S7, S75 (Hackescher Markt) Tram M1, 12 (Am Kupfergraben); M4, M5, M6 (Hackescher Markt) Bus TXL (Staatsoper); 100, 200 (Am Lustgarten); 147 (Friedrichstraße)

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