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NOTHING THAT EVER WAS CHANGES

TIPP! Auf zu verlorenen und verdrängten Orten queerer Stadtkultur in Berlin

Noch bis zum 06. März haben Sie die Chance, Hörbilder zu sehen und hören zu Orten, Veranstaltungen, die es in der queren Stadtkultur nicht mehr gibt.

Kennen Sie noch den „Berliner Tuntenball“ im ICC? Das war jedes Jahr ein Spektakel. Einfach grandios! Die wilden Nächte im Lipstick oder der Nur-Für-Frauen-Buchladen Lilith.
Besuchen Sie diese einzigartige Ausstellung, übrigens ist die Ausstellung kostenfrei und gehen Sie auf Spurensuche verlorener und verdrängter Orte.

Sieben Hörbilder erzählen von vergessenen Möglichkeitsräumen und Sehnsuchtsorten – von Orten queerer Identifikation und Fürsorge, von Protest, Widerstand und Gleichberechtigung:
Die Hörbilder können Sie mit Ihren eigenen mobilen Geräten und Kopfhörern im Kabinett des Museums abrufen. Am Empfang stehen einige Leihgeräte zur Verfügung.
Ab 6. Februar gehen die Beiträge auch direkt im Stadtraum online – an sieben ausgewählten Orten und über die App DRIFTER.

Datenquelle: https://www.villa-oppenheim-berlin.de/ausstellungen/sonderausstellungen/nothing-that-ever-was-changes?bezuggrd=LEU&utm_source=leute-charlottenburg-wilmersdorf

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Auf einen Blick

Adresse, Öffnungszeiten...

Was: NOTHING THAT EVER WAS CHANGES. Konstellationen queerer Orte, die es nicht mehr gibt
Wo: Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, Schloßstraße 55/Otto-Grüneberg-Weg, 14059 Berlin
Wann: bis 06. März 2022
Preis: kostenfrei

Besuche die offizielle Webseite!